Indikatoren sind nicht dazu da, um die Zukunft vorherzusagen, sondern um Regeln, Sturkturen zu erkennen und damit ihren Gebrauch in der Anpassung zu begreifen (Beispiel: Fussball, Verteidiger, Stürmer – Analyst).

Wir traden Strecken an Wellen. Um eine LONG-Bewegung als Welle zu traden gibt es mehrere Möglichkeiten:

1.) LONG hinauf

2.) SHORT zurück

3.) Die Bewegung zurück abwarten und wieder hoch LONG

4.) Reaktiv im parallelen Wert traden

5.) Reaktiv im selben Wert hinzukaufen

Nie mehr als DREI Wiederholungen!

Fehler:



1.) Gewinne sofort mitnehmen – nicht auf Steigerungen warten (=genaue Vorhersage), nicht Gewinne „professionell“ laufen lassen. Ein kleiner Gewinn ist ein Gewinn und ermöglicht neue Positionierungen!!


2.) Durch „Gewinne sofort mitnehmen“ wird ein schlechtes Timing vermieden, da man sich anschließend neu im Markt positionieren kann (=ungenaue Vorhersage).


3.) Erwartungen beeinflussen ganz eindeutig die (emotionale) Wahrnehmung von Situationen und das darauf aufbauende Handeln. Diese Erwartungen bewusst machen und dann anschließend durch die Variationsmöglichkeiten des Marktes (=ungenaue Vorhersage) zu relativieren.


Wird dieser Bewusstwerdungsprozess nicht so wie oben geschildert durchgeführt (Relativierung durch Durchspielen von Variationen des Marktes), dann wird man immer emotional vom Markt überrascht werden mit der entsprechenden Kette von weiteren negativen Emotionen (Stress, Aggression etc.). Man macht emotional eine genaue Vorhersage. Dies muss verhindert werden durch Bewusstmachen der Variationen, Möglichkeiten des Marktes.


Handelszeiten sind zu beachten und zwar Intraday als auch Handel an Feiertagen.

- wir traden eine 1-Lot-Strategie mit reaktiven Hinzukauf oder reaktiven Kauf parallel laufender Werte (Index-Orgel)


- Wir traden Wellen oder genauer Strecken an Wellen