Vor dem (halbdurchlässigen) Spiegel/////Hinter dem Spiegel.
Die Chart ist visualisierte Rhythmik vergleichbar mit einer Melodie in der Musik. Sie ist eine halbdurchlässige, spiegelnde Fläche, auf der wir uns selber sehen und dann auch dahinterliegende Dinge, die wir zu deuten versuchen also in ihnen einen Sinn suchen. Dies ist die visuelle Deutung einer Linie als Chart dargestellt. In allem suchen wir Sinn. Pausenlos deutet unser Gehirn seine Umgebung. Doch niemand tradet an der Wall-Street nach Charttechnik oder Markttechnik. – Nach welchen Strategien sind die Handelsmaschinen programmiert? Dies ist die alles entscheidende Frage, ist der entscheidende Griff hinter den halbdurchlässigen Spiegel.
Wie spielt ein Mensch Schach?
Wie spielt eine Maschine Schach?
Wie tradet ein Mensch am ersten Markt? Wie kommen die Kurse zustande?
Wie tradet eine Maschine am ersten Markt?
Spieltheorie: Trendfolger/Trendfolgestrategien setzen auf LONG-Bewegungen im Markt.
Je weniger Umsatz, um so stärker die Volatilität.
Gewinne laufen lassen. Verluste begrenzen. Wenn du einen Stopp setzt, machst Du alles richtig. Dann kann Dir nichts mehr passieren. Du bist dann auf dem Weg zum Profi. Verluste ruhig realisieren. Die gehören zum Traderleben einfach dazu. Gewinne sofort mitnehmen! Verluste laufen lassen und nie, nie einen Stopp setzen. Und nie, nie Buchverluste realisieren.
Carsten Umland macht ungenaue Vorhersagen durch seinen großen Zeitraum, in dem er seine Analysen und Prognosen platziert. Er sucht dann den Einstiegspunkt im kleineren Zeitraum (Intraday).
Konto musste geschlossen werden. Da die Kontogrösse (Freies Kapital) zu klein geworden ist. Ein Equilibrium ist nicht mehr möglich auch ein Trading ohne Equilibrium wurde durch eine Korektur und deren mögliche Ausweitung verhindert, darum wurde Traderkonto geschlossen.