Die These der Markttechnik/Charttechnik lautet: Ich kenne nicht die Intentionen und strategischen Handlungskonzepte der Fußballspieler, aber ich kann auf Grund der grafischen Muster mathematische Prognosen und Deutungen erstellen (Hochs und Tiefst werden angetestet, Winderstandslinien, Zonen, schwache Hände und starke Füsse etc.).

Wie werden Schachcomputer programmiert? Welche Strategien werden dafür ausgewählt?

UND

Wie enstehen die grafischen Zick-Zack-Linien in der Chart?

Die Spieltheorie ist die Tür zu allem. Das meint die handlungsintentionen der Teilnehmer zu verstehen.

Wenn es abwärts geht, dann haben Anleger Angst und verkaufen. Dies ist eine völlig falsche und inzwischen von der Realität längst überholte Drastellung der Hintergründe für die Kursbewegungen. Man geht in diesem Sprachbild von Menschen aus die Aktien an der Börse kaufen. Menschen wie Du und ich. Private Anleger eben.

Wie kommt das Zick-Zack zustande? Welche Intentionen verbergen sich hinter dem Zick-Zack der Grafik?

Gibt es grafische Muster (Beamer), die es mir erlauben Deutungen vorzunehmen? Eine gedrängte Kurve verweist auf Dynamik und Intention.

CefDex CEO Salcher: Da konnte man gute Geschäfte machen. 100 DAX-Punkte nach unten mitnehmen und dann wieder 100 DAX-Punkte rauf. Da haben CFD-Trader wieder Geld gemacht.

Derivierter Markt

(Abbildung: 2 parallele Ebenen, die sich abbilden)

a.) Parallel laufende Werte/Indizes – Wassersäulen

b.) Einheitliche Werteraum

c.) Die Werte sind LONG orientiert

d.) Abfluss und Zufluss von Geld für das Gesamtkapital (GK)

Risiko-Management immer für das GK nie für den einzelnen Wert als Trade

e.) SHORT-Wert als Abschwächung des LONG-Wertes (Equilibrium)

f.) TRIGGER verwenden also STOPP-SELL oder BUY-SELL, NOT-Trigger für die Nacht-Bewegungen.

g.) Verschiedene Darstellungen in Zeit und Art (Linie, Kerze) verwenden


h.) Verluste entstehen durch:


- der Spread pro Trade


Abstandsverluste


- (Haltekosten) ??


- Zeitverlust