„Zeitverlust“ ist der einzig wahre Verlust, der bleibt, wenn wir uns irren in unserer Prognose wie die Wellen verlaufen.


Es ist eine einfach Sache von Zuflüssen und Abflüssen und von Vorhersagen über die Richtung, Form und den Zeitpunkt einer Welle. Die Aussage über die Welle und deren Verlauf ist die einzige Fehlerquelle, wo eine genaue Vorhersage stattfinden kann. Es finden Zuflüsse und Abflüsse auf das Gesamtkapital aus realisierten und nicht-realisierten Buchverlusten und Buchgewinnen in parallel laufenden Werten statt. Es wird so gesteuert, dass ein LONG-Zufluss oder SHORT-Zufluss in das GK die Folge ist.


Durch die Addition (Hin-und-Her) dieser Verschiedenen Zuflüsse und Zuflüsse aus realisierten Buchgewinnen erhöht sich das Gesamtkapital.


Ich muss den Markt besser lesen lernen und dann genauer handeln, ohne dass Risiko zu erhöhen und dadurch meine Strategie der ungenauen Vorhersage zu verlassen.


Was ist ein Equilibrium?


Ein Equilibrium ist ein System von LONG- und SHORT-Positionen, das für eine Erhöhung des Gesamtkapitals durch Zuflüsse also Abflüssen aus nicht realisierten Buchverlusten sorgt. Wie geschieht das? Es wird ein Schwergeicht in die Richtung des Marktes gelegt, um am oberen Ende einer Welle, die LONG-Richtung zu schließen und die SHORT-Bewegung, die Abfallende Welle mitzunehmen.



Der Countertrade hat nicht nur den Zweck eine Welle mitnehmen zu können, um wie ein Optionsschein einen Verlust, in diesem Fall einen reinen Buchverlust, abzumildern, abzubremsen. Er hat im Equilibrium auch die Aufgabe, Buchverluste als Zugewinn in das GK einfliessen zu lassen.


Ziel ist des Equilibriums ist es, dass Gesamtkapital zu erhöhen durch Ausnutzung der Wiederkehr, der Welle in parallel laufenden Handelsinstrumenten, die grundsätzlich LONG orientiert sind (Volkswirtschaften wollen und müssen wachsen). Dies alles mit der Einsicht, dass ich keine Kurse Vorhersagen kann und darum möglichst ungenaue (Risk-Money-Management) Vorhersagen machen muss.