Die Mindesterwartungen müssen vorher definiert werden (Psyche: Erwartungshaltung – und Enttäuschung über Negatives oder Verpasstes). Es muss profitabel, d.h. ein Zugewinn im GK muss erzielt werden.
Lieber etwas verpassen als falsch in einem Trade zu stecken!
Wir traden 6:1
Der „Abstandsverlust“ muss auf jeden Fall vermieden werden oder zumindest minimiert werden. Bei einem sehr kleinen Konto sollte er möglichst vermieden werden
beim Setzen des DE30mini und des DE30. Bei einem ausreichend großen Konto (2.850 €) ist dies als Risiko-Chance durchaus erlaubt. Der Abstandsverlust muss aber wieder „hereingeholt“ werden.
Das häufige „Öffnen“ und „Schliessen“ der Schleuse bringt nichts, da durch den Spread steigende Verluste entstehen.
Bei einem großen Konto (Demo-Simulation) könnte ich einfach Positionen eröffnen und dann abwarten, falls ich Unrecht habe werden dann einfach neue entsprechend tiefer in der Welle eröffnet. Abstandsverluste (300 € bis 500 €) gefährden nicht das Konto. Es kann verbilligt werden nach Herzenslust etc.
Dies ist aber bei einem sehr kleinen Konto nicht möglich. Es gilt stärker „beobachten, verstehen, handeln“ als in dem großen Konto (z.B. Demo-Simulation). Abstandsverluste und Verbilligen sind riskant.
Somit ist der richtige Einstiegspunkt, resultierend aus einer verstehenden Analyse des bisher Geschehenen sehr wichtig in dem kleinen Konto. Kombiniert mit Ereignissen.
Charts:
EeePC: 15 Minuten Kerzen, Mittelkurs Future
CMC: kleinste Zeiteinheit, Mittelkurs, Haikin Ashi
PC/Flatex: 30, 15, 1 Tage
4:10
Der Grund für die bisherigen Verluste waren
a.) Ich beobachte nicht, sondern gehe sofort in den Markt rein.
b.) Ich erzeuge Abstandsverluste.
c.) Durch die Verluste bedingt, akzeptiere ich keine verpassten Chancen mehr und gehe sofort wieder in den Markt. Ich beobachte nicht und verstehe auch darum nicht.
d.) Durch die Verluste bedingt habe ich zu hohe und unrealistische Erwartungen.