Trading: Theorie und Praxis - Das Equilibrium 12


Im Equilibrium gibt es SHORT nur als STOPP-SELLING (Trigger) nicht als normalen Trade, denn wir sind grundsätzlich LONG ausgerichtet. Also keine Umkehrtrades. Es wird gestaffelt „geshortet“. Das bedeutet wir setzen immer auf LONG-Bewegungen und SHORTEN nie in die Umkehr hinein. Eine Umkehr als Rückkejr des Kurses wird immer als Einstiegssignal für einen LONG-Trade gedeutet. Nie für einen Einstieg zu einem SHORT-Trade.

Kleines Konto bedeutet möglichst ohne Equilibrium nur LONG zu traden oder möglichst nahe am LONG-Wert zu traden.

Durch das Equilibrium werden die Verluste zwischen zwei Werten (DE30 und DE39 mini) fixiert. Gewinne erzielt man

a) indem man einen neuen Wert setzt LONG (z.B. EUROSTOXX50)

b) durch Verbilligung im gleichen Wert LONG

c) Durch Wiederholung in einem neuen Wert oder gleichen Wert

Eröffnung des Equilibriums möglichst nahe am LONG-Wert, um so den Verlust möglichst gering zu halten. Der realisierte Gewinn muss höher als das Equilibrium sein. So erhöht sich mit dem Auslösen der LONG-Position das Gesamtkapital.

LONG-SHORT-FLAT

Ideal ist LONG-LONG-LONG durch Trigger entsprechend als Anschluss getradet. Alles ohne Equilibrium.

Ideal ist LONG ausgelöst zu werden und dann den SHORT-Abfall im Equlibrium zu haben. In einem Equilibrium ist ein Abfall sehr günstig, um durch den Zufluss von Geld als Verringerung des Verlustes das Gesamtkapital zu erhöhen.

Der STOPPSELL muss immer nachgezogen werden.

Es gibt einen Unterschied ob man mit Equilibrium handelt oder ohne.

In der Chart müssen ineinander verschachtelte Fibunacci-Muster entdeckt werden.

Die Wiederholung im Werteraum mit einem freien Wert reicht schon in einer Oszillation aus, um Gewinne innerhalb eines fixierten Verlustes (=Equilibrium) zu machen.

Durch das Equilibrium wird er psychische Raum emotional strukturiert. Es sind Wellenbewegungen.

Alle Trigger müssen gestaffelt werden. SHORT mit Lücke.