Hebelzertifikate hat ein Knock-Out-Level also einen eingebauten STOPP-LOSS. Der Emittent stellt die Kurse. Angeblich besonders für Anfänger geeignet, weil durch den eingebauten STOPP-LOSS das Risiko minimiert wird.



Erfolgsgründe:


- Keine (übertriebene, verwirrende) Briefings mehr.

- Immer am Tisch sitzen und dadurch keinen Trade verpassen, was ja auf die 0,50 € zurück zu führen ist.



In die Mitte hinein LONG und dann den STOPP-SELL immer wieder nachziehen und erneuern. Die Mitte ist die günstigste Einstiegsposition. Die Gewinne werden durch die „freie Hand „ erzielt oder durch Verbilligung.


Wenn es einen Anstieg des Gesamtkapitals gibt, kann es durchaus sinnvoll sein, dass bestehende Equilibrium aufzulösen (LONG im Plus: Marktaustritt und gleichzeitig schliessen der absichernden SHORT-Position).


Wir traden innerhalb einer Strategie, die grundsätzlich ungenaue Vorhersagen macht.


Die schnelle Mitnahme von Gewinnen beruht auf der ungenauen Vorhersage und auf die Gewinnerzeigung durch die Oszillation der Wellen also des Zick-Zacks.


Warum Indizes?

Ungedecktes Papiergeldsystem mit unbegrenzter Kreditausweitung, was eine Geldschöpfung aus dem Nichts bedeutet. Mangel und Stärken eines Papiergeldsystems, das weder durch Gold noch rein durch Produktionsgüter gedeckt ist, sondern durch Handel. Man nennt es auch „Fiat-Geld“. Das Geld, das aus dem Nichts kommt /reine Wertschöpfung) wird weder durch Gold noch durch Produktionszahlen abgedeckt, sondern durch Wertschöpfung durch Handel an den Börsen. Dies ist auch der Grund warum Indizes LONG orientiert sind. Volkswirtschaften müssen eine Wertschöpfung durch Trading haben, um so einen Wert zu erlangen, der die Kreditvergabe rechtfertigt und die damit verbundene Geldschöpfung der Notenbanken. Niemand will, dass Gold zur Währung wird auf Kosten des Papiergeldes, darum wird der Goldpreis durch institutionelle Marktakteure anonym beeinflusst.