Trading: Theorie und Praxis - eine Auswahl - 10


Laufen lassen oder im Zick-Zack traden das ist hier die Frage.


Zu hohe Risiken aus Ungeduld heraus bedeuten zu genaue Vorhersagen. Sich etwas zu erhoffen aus einer zeitlich begrenzten Stimmung heraus ist eine genaue Vorhersage.


DBM ist reine Manipulation, die ausschließlich im Demo-Modus stattfindet. Aus diesem Grund auch all die Ungereimtheiten bei Margin (plötzlich um eine Kommastelle höher) sowie Gewinnen und Verlusten. Verluste in der Position verschwinden plötzlich am nächsten Tag, das heisst, der Verlust hätte durch die Abwärtsbewegung in der Long-Position höher ausfallen müssen als am Ende des Handels. Ist er aber nicht! Dies war so bei Hongkong (Handelsschluss:-210 €, Handelsbeginn: - 98 nach starker Abwärtsbewegung) und MID30.


Bei Spanien hatte ich einen positiven Wert (112 €) eingegeben wurde aber negativ aus dem Markt genommen (-68 €).


Hat man mehre Positionen in einem Handelsinstrument, dann wird am nächsten der gleiche Wert für alle genommen (HandelsGUV).


Anscheinend interessiert es niemanden, dass in MID50 kein Wert direkt eingegeben werden kann. Ein witeres Indiz dafür, dass die Simulation erheblich abweicht vom Original und „bearbeitet wird“.


1. Es wird zeitversetzt durch Maschinen getradet. Das heisst es wird nachträglich eine Position eröffnet und geschlossen und dann in der Zeit nach hinten, auf den bereits abgelaufenen Kurs gesetzt. Die Namen sind fiktiv. Aus diesem Grund gibt es keine Bilder und auch Tages- und Wochengewinner mit Namen und Bild.


Jeder GUV-Gesamt wird am nächsten Tag abgerechnet(!) und es werden die Handelspositionen als Werte übernommen, darum sind mehrere Positionen in einem Handelsinstrument auch am nächsten Tag alle gleich.