Über Nach STOP-SELLs gestaffelt setzen und auch eine Reihe STOP-BUYs setzen, falls erforderlich.


Wir traden LONG-betont in Wellen in parallel Werten zusammengefasst zu einem Werteraum. Durch setzen von SHORT und LONG in einem Wert („mini“) versuchen wir ein Gleichgewicht aufzubauen und durch das Eröffnen neuer parallel laufender Werte oder durch Verbilligung im gleichen Wert dieses Gleichgewicht LONG zu steuern, indem die sich daraus ergebende Buchgewinne sofort (ungenaue Vorhersage) realisiert werden. In einer starken SHORT-Bewegung werden auch zur Wahrung des Gleichgewichtes SHORT-Positionen eröffnet entweder neue in parallel laufenden Werten oder verbilligende aber alles in einem einheitlichen Werteraum und immer im Hinblick auf das Gesamtkapital. Geprägt von Geduldigem Abwarten auf die nächste Welle – nach unten oder nach oben. Wir benötigen immer eine „freie Hand“ LONG oder wir verbilligen im gleichen Wert.


Oder wir „sitzen“ das Ganze aus und machen gar nichts. Sind wir LONG stäker aufgestellt als SHORT, dann kann auch einfaches Abwarten sinnvoll sein. Einfach auf die nächste Welle warte. Sie kommt bestimmt.


Die Pyramidisierung hat nur dann Sinn, wenn wir eindeutig, weit im Buchgewinn sind, dann können wir einen STOPP-LOSS setzen und noch einen Wert hinzukaufen, denn wir machen sinnvoll eine genaue Vorhersage. Aber nur in diesem Fall.


Es muss immer zuerst abgeklärt werden, in welcher Handelsrichtung liegt mein Schwergewicht und wie wirkt sich dies augenblicklich auf mein Gesamtapital aus.


Wo stehen wir in der Chart? Welche Fibunacci-Muster gibt es? Wie sieht die Verschachtelung der einzelnen Fibunacci-Muster aus? Wo stand der Kurs vorher (15 Tage)? Welche Ereignisse gibt es heute? (Jandaya)