Musikalisch-sprachliche Intelligenz als Reaktive Empathie
Fehler: OVERTRADING meint, sich nicht nach dem Markt zu richten (Was macht der Markt?), sondern – wie bei der alltäglichen Arbeit – etwas zu machen (Aktionismus) und sich durch mangelnde Empathie (Was macht der Markt?) die Dinge schön zu sehen. So schafft man sich selber „Gründe“, um zu handeln und Geld zu verdienen- oder Verluste hereinzuholen. Es werden dann hohe Risiken eingegangen (genaue Aussage mit Stopps), weil man etwas machen will, etwas erzwingen will ohne zu begreifen, dass man keinerlei Einflussmöglichkeit auf den Markt hat. Mann kann nur reaktiv handeln, darum auch ungenaue Aussagen, 1-Lot-Strategie und Hedging. Wenn man einen Zug verpasst hat, dann geduldig auf den nächsten warten und nicht versuchen den verpassten Zug einzuholen! Traden hat mehr mit Jagd zu tun als mit Arbeit. Ich lasse mich zu sehr von der Traderstimmung selber beeinflusse: läuft es gut, will ich hinterher.
Kein SWING-Trading! Nie gegen den Haupttrend handeln. Nur immer in einer Richtung. Neuerungen 2013
0.) Briefing: Was sehe ich? Was wünsche ich mir? Was sehen die anderen? 1.) iPad – mobiles Trading 2.) externes Analysetool (Ichymoku?) 3.) Autochartist lesen und gebrauchen lernen 4.) Wissen//Chartanalyse/Futures/Optionsscheine etc. 5.) KerzenChart lesen lernen (KerzenKörper, Lunte, Docht – Bedeutungen)
6.) DAF/Jandaya/CMC/CitiFirst/BNN Toronto/Hang-Seng + 7.) TradingJournal führen und auswerten – NachBearbeitung + Analyse
8.) Musik/Mantra/Yoga 9.) MonetarisierungsZiele setzen: „VerdienstZettel“ 10.) 2. Konto bei sBroker Zwei-Konten-Strategie 11.) Was macht der Markt? Kerzenchart – LinienChart und laufende Analyse 12.) Auszahlungsplan erarbeiten
Hedging ist das, was der Market-Maker CefDec auch macht: ein Gleichgewicht von Buchgewinne und Buchverlusten. Ich monetarisiere nach den jeweiligen Zielen ( 10€. 20€ oder 50€ pro Tag). Nie mehr als 6 Positionen eröffnen. Bei größerem Konto entweder mehr Positionen oder eine 2-Lot-Strategie anstelle der jetzigen 1-Lot-Strategie verfolgen. Charttechnik und Nachrichten/Ereignisse bestimmen Analyse und letztendlich das Traden. Charttechnik alleine nützt nichts. Für den Privatanleger ist heute im Zeitalter des Internets alles da. Alles umsonst. Ist ein Traderkonto klein, dann wird man gezwungen genau und effektiv zu traden. Hat man ein großes Traderkonto, dann handelt man riskanter, großzügiger. STRATEGIE Hedging (= Balance von Buchgewinnen und Buchverlusten innerhalb des Kontos mit einer Monetarisierung durch die Kursbewegungen in den Long- und Short-Positionen) innerhalb der Indizes mit einer 1-Lot-Strategie (= reaktives Hinzukaufen). Die Grundbewegung ist immer LONG wegen der wachsenden Weltwirtschaft und der ausreichenden Liqidität im und am Markt.
FEHLER: Die abwärtsgerichtete Tageskorrektur nach einer Aufwärtsbewegung wird unterschätzt! Für diese Korrektur bei einem bullischen Markt müssen Werte in Reserve gehalten werden, um dann mit diesen Long zu gehen. Also versetztes, reaktives Traden mit den übrigen Werten (versetztes, reaktives Traden).
Die aufwärtsgerichtete Korrektur Intraday nach einer Abwärtsbewegung wird unterschätzt. Für diese Korrektur bei einem bärischen Markt müssen Werte in Reserve gehalten werden, um dann mit diesen Short gehen zu können. Also versetztes, reaktives Traden mit den übrigen Werten (versetztes, reaktives Traden).
Für Samir BOYARDAN gibt es nur Charttechnik und keine Ereignisse, die Einfluss auf die Kurse nehmen. Eine solche Betrachtungsweise halte ich für falsch. Sie ist zu einseitig. Beide Sichtweisen müssen pragmatisch, fließend miteinander verbunden werden.
Was ist entscheidend fürs Traden? Das, was ich mir vorstelle, als Prognose in die Zukunft projiziere, aus der Vergangenheit abgeleitet, oder das, was letztendlich als Kerzenchart auf dem Beamer erscheint. Das, was wirklich am Markt passiert als das, was der Beamer als Kerzenchart projiziert ist das einzig Entscheidende. Somit ist Empathie (Beobachten, Verstehen, Warten, Handeln) viel wichtiger als Überaktivität/Overtrading.
Equilibrium: Das Gleichgewicht zwischen Buchgewinnen und Buchverlusten ist das Equilibrium. Da es immer eine Bewegung gibt, werden Intraday die Gewinne der einzelnen Positionen nach den „Verdienstzetteln“ realisiert (Monetarisierung-1). Die Schwankungsbewegung ist also jene Dynamik, die wir im Tagesgeschehen suchen müssen. Hierbei wird die Strategie der ungenauen Vorhersage (1-Lot) mit reaktiven und gestaffelten Verhaltensmöglichkeiten zur Anwendung gebracht. Grundvoraussetzung: die Korelation aller Indizes (Hedging). Die Indizes werden wie ein Wert behandelt. In den abfallenden Kursen finden in den Buchgewinnen auch monetarisierbare oder für Long-Positionen einsetzbare Gewinne statt (siehe weiter oben „Hedging-Pumpe). Es wird das gemacht, was der Market-Maker CefDec auch macht. Es müssen weitere zeitlich korrelierende Werte gefunden werden! Z.B. Silber als Indikator für einen Trend-Wechsel im DAX. Wenn Silber fällt, wird auch später der DAX fallen. Es müssen weitere korrelierende Werte gesucht werden!!