Die Fähigkeit eine Chartlinie zu lesen, zu verstehen – also fortzusetzen – ist keine mathematisch-intellektuelle Fähigkeit, sondern vielmehr eine intuitiv sprachlich-musikalische Fähigkeit (Noten und Neuronen).
Durch einen Indikator verfolgt man nicht die Chartlinie des Marktes – was will der Markt – sondern man verfolgt die Meinung, Chartlinie des Indikators (Ichimoku). Dies ist ein grundlegender Fehler. Der Markt ist entscheidend! Ohne Indikator ist man gezwungen, sich zu fragen, was will der Markt! Dies ist der entscheidende Unterschied.
Der andere Fehler besteht darin, an einer einmal gefassten Meinung festzuhalten. Man verändert nicht seine Meinung (ForexMillionär – Gold-Trading). Um den Markt zu verstehen, braucht man ein Bild: Markt man neue Hochs, testet die alten Tiefs. Von oben betrachtet ist die Chart eine Landschaft mit einem Fluss, der sich den geringsten Widerstand sucht. Die normale Bewegung ist L O N G. Nur Liniencharts mit Unterstützungen und Widerstandslinien und den sich daraus ergebenden Kanälen aus verschiedenen Zeiträumen überlagert. Der Heilige Gral sind die Volumina der Kerzenchart.
Akzeptiere alles, was passiert. UND Beobachten – Verstehen – Handeln.
Erst 30 bis 90 Minuten nach Eröffnung um 9:00 ist erkennbar, wohin der Markt geht. Vorher sieht man nur den Eröffnungstanz. Danach kommen die Trends und Kanäle mit ihren typischen Oszillationen. Oder umgekehrt zuerst Kanäle und Oszillationen und dann die Ausbrüche aus diesen Kanälen als Trend. Die nächste Eröffnung ist die Wall Street um 15:30. Um ca. 14:30 bis 15:00 beginnt schon der Trend.
Um 15:30 wird durch die NYSE die Eröffnungsbewegung von 9:00 sehr oft wiederholt.
Samir Boyardan Hedged sich mit Call-und-Put-Zertifikaten gegen CFD-Bewegungen. Wie kostspielig ist solch eine Absicherung!!
Nie im SWING gegen den Tagestrend mit zu großen Werten (Italien etc.) handeln!
Keine hohe Positionen, die einen Stopp-Loss erfordern.