Die Index-Orgel
Vor Eröffnung des Equilibriums spielen man die "Index-Orgel".
Solange wir im Trend sind brauchen wir keinen Stop-Loss. Unser Stop-Loss ist zuerst die Analyse, die Erfassung der Stimmung und die 1-Lot-Strategie sowie die Realisierung der Buchgewinne nach Vorgaben (CFD-Coupons).
Ist der Markt bullisch oder bärisch? Ist diese Bewegung ein Trend, eine Korrektur oder ein Rücksetzer/Abverkauf/Gewinnmitnahme eine Konsolidierung? Beurteilung der Bewegung un der Position im Werteraum.
Die Index-Orgel hat weisse Tasten (LONG) und schwarze Tasten (SHORT). Sie kennt aber auch Pausen im Spiel (Beobachten, Verstehen – Handeln).
Es gibt zwei Index-Orgeln:
- die eine ist die Index-Orgel ohne Equilibrium
- die andere ist die Index-Orgel im Equilibrium
Niemals im Sentiment gegen die Grundstimmung traden (Heiko Thieme, Bernicke etc.).
Es gibt die Rationalitätsfalle (Systeme wie Indikatoren etc.) und dann gibt es die Überzeugungsfalle (Der Forex-Millionär: Gold muss doch steigen).
Niemals zu viele Positionen an einem Punkt in der Chart eröffnen. Reaktiv und versetzt handeln. Korrelativ bedeutet auch, dass es zu Gruppenrotationen Intraday innerhalb der Indizes kommt.
Erst dann, wenn es zu vermehrten Abwärtsbewegungen kommt, ein Traden im Swing als Vorlauf auf ein Equilibrium.