Die Welle gilt sowohl negativ (die Kursbewegung läuft gegen mich) als auch positiv (die Kursbewegung läuft gegen mich). Darum darauf achten, bei jeder Bewegung nach oben, kommt immer eine Bewegung nach unten.


5. Ich verfolge eine Hedging-Strategie innerhalb der Indizes. Darum erfolgt das Money- und Risk-Management nicht im einzelnen Trade statt, sondern in Hinblick auf das Gesamtkapital und natürlich das Freie Kapital.


Es sind alles Wellen, die wieder zurückkehren. Es gilt in der Gegenwelle trotzdem Gewinne zu machen, um im Gesamtkapital und Freies Kapital eine ausreichende Erhöhung zu erreichen. Was heute falsch ist, das wird morgen richtig sein.


Immer einen oder mehrere Hedge-Werte parallel mitlaufen lassen und nachziehen.


6. Es wird versucht innerhalb des Hedging ein Equilibrium aufzubauen – und natürlich wieder zu schliessen. Das Equilibrium basiert darauf, dass (fast) alle Kursbewegungen in Wellen irgendwann wiederkehren. Die ewige Wiederkehr des Gleichen schaftt erst das Gleichgewicht von Buchverlusten und Buchgewinnen. Es sind alles Wellen, die wieder zurückkehren. Es gilt in der Gegenwelle trotzdem Gewinne zu machen, um im Gesamtkapital und Freies Kapital eine ausreichende Erhöhung zu erreichen.


Das Wassermodell ist die zentrale Vorstellung innerhalb meiner Strategie der ungenauen Vorhersage und des Equilibriums durch Hedging: 10 gleichen Wassersäulen mit zwei ineinanderstehenden Auffangbehältern.


Man stelle sich 5 oder 7 Wassersäulen vor, die alle vom Kurs bewegt werden. In diese Wassersäulen werden Markteintritte und deren Abstand zum Kurs vom GK/FK entweder angezogen (Abluss von Wasser/Buchverlust) oder hinzuaddiert (Zufluss von Wasser /Buchgewinne) von Wasser. Die Wassersäulen haben verschieden starke Auswirkungen auf das GK/FK, die man sich als Behälter vorstellen, in denen sich schon Wasser befindet und die eine Alarmlinie für zu wenig Wasserstand haben. Der Überfluss in diese beiden Behälter, die ineinander stehen, wird als Gewinn realisiert