K. P. freut sich dann, wenn er genügend Gewinne für zukünftige Verluste hat und somit erfolgreich weiter traden kann. Beruhigt in die Trader-Zukunft schauen kann.
Hedging und korrelative Werte sind K. P. fremd. Gleichfalls die Simulation. Gleichfalls Rhythmus und musikalische Kognition. Gleichfalls Handelsmaschinen. Ebenso wie Birger Schäfermeier.
K. P. braucht genügend Gewinne, um zukünftige Verluste machen zu können. Dauerhaft leben wird er davon nicht können. Er ertradet nur Geld für zukünftige Verluste. Und um sich als erfolgreichen Trader verkaufen zu können.
Die Strategie der ungenauen Vorhersage bedeutet:
- 1-Lot-Strategie
- Hedging in den Indizes = Equilibrium
- Gewinne sofort mitnehmen (drin bleiben und pokern=genaue Vorhersage)
- Das GK und das FK sind entscheidend für das Risk-Management und nicht der mögliche Verlust pro Einsatz starr berechnet = Equilibrium
- nur eine Melodie auf der Index-Orgel (korrelative Werte) spielen: LONG oder Short, wobei beide Handelsrichtungen nicht gleichwertig sind
- die musikalisch-empathischen kognitiven Strukturen/Fähigkeiten suchen und stärken
- Nachrichten und Ereignisse sind von höchster Wichtigkeit
- ebenso die Marktmeinung und die Analyse Dritter (Fachleute//Mehr Markterfahrung als ich)
- wie traden eigentlich all die anderen
- eigene Analyse + Beamerprojektion
- wie traden Handelsmaschinen?
19.02.2013
Abschluss aller Positionen aus Sicherheitsgründen. UK100 LONG= -18