So lange wir im Trend sind, brauchen wir keinen Stop-Loss. Unser Stop-Loss ist zuerst die Analyse, die Erfassung der Stimmung und die 1-Lot-Strategie sowie die Realisierung der Buchgewinne nach Vorgaben (CFD-Coupons). Das heisst wir eröffnen erst dann ein Equilibrium, wenn ein Gegentrend erkennbar ist (Fundamentaldaten, Nachrichten) oder eine Korrektur mit ausreichendem Potential wahrscheinlich ist. Wir realisieren Buchgewinne nach unseren eigenen Vorgaben. Pokern, im Gewinn drin belieben, ist nachrangig möglich. Vorrangig ist das Mitnehmen von Gewinnen. Das gewinnbringende Pendeln im Gewinn als Auf- und Abbewegung.

Schäfermeier sagt: Traden ist zu 100% Psychologie. Und ich sage hierzu ergänzend: Traden ist zu 100% Innere Konzentration (Yoga). Eine mentale Einheit mit dem Markt (Beamer) sein.


Stop-Loss setzen hat viel mit Psychologie zu tun. Manchmal auch etwas mit Trading-Psychiatrie als nachgebeteter, krankhafter Wahn, der sinnlos nachgeäfft wird.


Ein Buch für Niemanden und für mich: Alles, was ich will. Wie es mir gefällt.


- Charttechnik (Eröffnungs-Range einzeichnen)

- Fibunacci-Retracement

- Stochastik

- Bollinger-Bänder/Donkian-Channel

- Haiken-Ashi-Kerzen. geglättet

- gleitender Durchschnitt



Rücksetzer – untere Umkehr – Trendfolgend

Pull back/Rücksetzer

Konsolidierung

Gewinnmitnahmen

Korrektur

Trend/Gegenrichtung


Wenn ich hohe Werte nehmen (5 CFDs etc.), dann muss ich einen SL setzen ansonsten steigt das Risiko eines erheblichen Verlustes meines FK. Ich kann die Kurse nicht vorhersagen, ich kann nur Wahrscheinlichkeiten angeben. Ich kann die Börse im CFD-Handel nicht aktiv beeinflussen. Ich zwinge mich zu einer genauen Aussage über den Marktaustritt und somit die Realisierung des Buchverlustes.