Not-Stop setzen (Terror-Anschlag USA/New York etc.).
6. Unterschied 3a: keinen Stop-Loss nachziehen, um den Gewinn zu maximieren. Kleine Gewinne sofort mitnehmen (pendeln im Trend). Woher will man die erhöhte Wahrscheinlichkeit in diesem Trade oder in der folgenden Serie von Trades denn nehmen? Die Fähigkeiten müssten dann so sein wie bei Birger Schäfermeier mit seiner 20-25jährigen Erfahrung, was dann doch sehr speziell ist und auf die meisten Trader nicht zutrifft.
Entweder wird man mit Verlusten im Stop-Loss andauernd ausgestoppt oder man verliert seine Buchgewinne wieder, weil der Kurs wieder dreht und man die Gewinne nicht vorher realisiert hat. Man glaubt mit hoher Wahrscheinlichkeit einen weiterlaufenden kurzfristigen Trend zu haben. Dies ist in den meisten Fällen nicht so!
7. Unterschied 3b: Realisierung der Buchgewinne nach Vorgaben (CFD-Coupons = Verdienstzettel). Die konkreten Vorgaben sollen erfüllt werden und nicht der maximale Gewinn, der genausoweinig von den meisten Tradern vorhersagbar ist wie das Risioko des Stop-Loss im Sinne einer genauen Vorhersage.
8. Unterschied 4: Sentiments über Externe Quellen
Sentiments von externen Anlageberater, Börsenexperte sind wichtig. Heiko Thieme, Bernecke etc.
Die Frage ist doch, muss man ausschlieslich über eine Stop-Loss Order versuchen, seine Verluste zu begrenzen? Oder gibt es noch andere Möglichkeiten Risiken kontrollierbarer zu machen.