4. Unterschied 1: Immer nur in eine Richtung handeln, die Tagesausrichtung oder den übergeordneten Trend im Einklang mit dem Equilibrium traden. In der Abwärtsbewegung machen wir über die Short-Positionen im Equilibrium ein Plus (auch wenn Rot angezeigt wird) über das Freie Kapital/Gesamtkapital.


Immer in eine Richtung, im Hauptrend traden. Nie wechselnd, nie im Swing


Wir warten auf starke Abwärtsbewegungen, um dann Long-Positionen zu eröffnen. Die meisten Trader gehen SWING. Sie such in einem Bullen-Markt Abpraller und gehen Short mit entsprechend hohen Werten, da nicht klar ist, ob die Abwärtsbewegung für einen Gewinn ausreicht. Natürlich wird auch ein Stop-Loss oberhalb der Widerstandslinie gesetzt. Also ein doppeltes Risiko, was eine genaue Vorhersage darstellt, welche die meisten Trader aufgrund ihrer mangelnden Fähigkeit Kurse mit großer Wahrscheinlichkeit vorherzusagen zu steigenden Verlusten im Trading führt.


Wenn man Long-Bewegungen sucht – die natürlich ausreichend lang sein müssen, um den Spread zu überwinden – dann wartet man auf eine starke Short-Bewegung. „stark“ ist dabei abhängig vom aktuellen Werteraum. Eine starke Abwärtsbewegung erhöht die Wahrscheinlichkeit auf eine Bewegung nach oben. Außerdem suchen wir ja Kursbewegungen, die im Trend (Long) liegen und darum als sehr wahrscheinlich gelten. Somit ist eine Aufwärtsbewegung doppelt wahrscheinlich. Schließlich sind Kurse rhythmische Wellenbewegungen wie auf dem Meer oder wie das Ein- und Ausatmen. Oder wie eine Melodie.