Wir traden ein Equilibrium im Freien Kapital, gesteuert durch LONG und SHORT-Positionen in korelationalen Werten als einheitlicher Werteraum aufgefasst. Zufluss an Buchgewinnen gleicht den Anfluss durch Buchverluste aus und ermöglich bei positiver Steuerung eine Realisierung von Buchgewinnen als Geldtransfer (Monetarisierung).


Mit den CFD-Coupons werden die realisierten Buchgewinne (Monetarisierung) gesteuert und meine Emotionalität (positiv) strukturiert.


Im Freien Kapital wird auch die Schwankungsbreite der Verluste (Money-Management) festgelegt.


Immer sich zuerst die Ideale Bewegung bewusst machen, dann die Varianten wie beim Schach. Was ist die Nicht-Ideale-Bewegung? Auf diese muss ich mich vorbereiten.


Realisierte Buchverluste sind vergleichbar mit dem Verfall eines Knock-Our-Optionsscheines (Totalverlust).


Futures haben einen realen Markt ohne Market Maker und ohne Margin (man kauft Kontrakte). Hinzu kommt eine Gebühr für den Kontrakt. Sie sind also erheblich teurer.


Es gibt einen Strategischen SHORT (Stop-Sell als Absicherung), um ein Equilibrium in den Buchgewinnen im Verhältnis zu den Buchverlusten aufzubauen und zu steuern und einen Taktischen SHORT, um einen direkten Buchgewinn realisieren zu können. Kann ein ein Taktischer SHORT nicht als Buchgewinn realisiert werden (Monetarisierung), dann wird er ein Strategischer SHORT mit Steuerung des daraus entstandenen Equilibirums.



Der beste Indikator ist die kleinste Zeiteinheit auf dem Beamer in korrelationalen Werten der Indizes. Das ist so, als wenn man direkt an der Börse ssehen könnte zu welchem Tisch (Sell or Buy) die Makler/Trader laufen. Mit den Heikin-Ashi-Kerzen und den anderen optischen Zugabe ist die Melodie-Linie erkennbar und deutbar. Wichtig sind dabei auch die unterschiedlichen Zeiteinheiten und Darstellungsformen der Charts.