Kroum P. kann nur gerade aufsteigende Linien traden, in denen er versucht möglichst lange ansteigend drin zu bleiben (= genaue Vorhersage/Super-Trade). Das einzige Zick-Zack, das er traden kann, ist die Richtungsfindung und die Rückkehr in der Eröffnung. Mehr nicht. Mehr ist bei ihm nicht drin.

Was sind die Ursachen für das Zick-Zack? Das sind die Gewinnmitnahmen, das Kasse- machen, um sich neu zu positionieren. Das sind die Verbilligung (SHORT) und die Verteuerung (LONG) in der Kurslinie der Chart. Wirt traden ein Zick-Zack-Muster an Wellenbergen. Diese Wellen werden verursacht durch Fundamentaldaten, Ereignissen also Stimmungen sowie Gewinnbewegungen oder Gewinnmitnahmen.

Beim Derivate-Depot kann man sehen, was Profis könne, wenn sie keine Software zur Verfügung haben. Nichts!

Kroum Petkov freut sich über 2.000 $ Gewinn in einem Bilderbuchtrade. Aber was sind 2.000 $ gegen 2.500 $ Verlust in Juni 2011??


Was unterscheidet mich von anderen Tradern?


0.) Wir machen möglichst ungenaue Vorhersagen

1.) Wir traden Wellen und machen ungenaue Vorhersagen (1-Lot-Strategie)

2.) Wir traden das Zick-Zack an Wellenbergen

3.) Wir haben einen korrelationalen Werteraum innerhalb der Indizes als Einheit und traden reaktiv in dieser Einheit

4.) Wir beachten Analystenmeinungen und Erhalten Briefinge (Citifirst, CMC etc.)

5.) Wir suchen Nachrichten Ereignisse

6.) Wir haben verschiedene Betrachtungen in der Zeit (Beamer, DAX-Tafel, EeePC, MacMini)

7.) Wir suchen ein Gleichgewicht (Equilibrium) innerhalb der Buchgewinne und Buchverluste im Freien Kapital innerhalb des korrelationalen Werteraumes (Hedging-Strategie)

8.) Wir realsieren Buchgewinne nach „CFD-Coupons“, Verdienstzetteln sind Ziele der Gewinnmitnahmen. Keine genaue Vorhersagen für die Gewinnentwicklung zu machen!

9.) Wir realisieren Buchgewinne als Zufluss im Freien Kapital durch „Geldtransfer“/Entnahmen

10.) Wir traden ohne Indikatoren und suchen Fibunacci-Muster, Chartmuster und Mittelwerte (200-Tages-Linie) sowie Sentiments

11.) Wir setzen STOP-SELL-Order als STOP-LOSS-Ersatz

12.) Wir tradem im Zick-Zack in beide Richtungen (Buchgewinne/Buchverluste – Freies Kapital)

13.) Psychologie: Erwartungen bewusst aussprechen, um sich nicht unbewusst lenken zu lassen – Beobachten-Verstehen-Handeln – Die Empathie und die melodische Fähigkeit eine Linie zu lesen und fortzusetzen stehen im Vordergrund. Strukturierung und setzen von Zielen bauen einen positiven Erlebnisraum auf.

14.) Ich kann keine Kurse vorhersagen.

15.) Es gibt zwei psychische Faktoren, die das Traden beeinflussen:

- der von mir favorisierte und erwartete Verlauf

- die Addition positiver (oder auch negativer) Stimmung durch einen Verlauf in meine gewünschte Richtung (LONG-LONG z. B. ).

16.) Wir müssen mehr in Hinblich auf das FREIE KAPITAL traden.


Meine Sichtweise wird durch einen Verlauf in eine Richtung verstärkt. Ich bin immer einen Tick zuviel dabei. Lieber einen Trade verpassen als FALSCH drinstecken. Wellen haben auch Wendepunkte.