2.) Wie Einstieg?
- Direkt 10 DE30mini gegen DE30 setzen oder
- 5 DE30mini gegen DE30 setzen mit einem maximalen Abstandsverlust von 30 €, was 60 DAX-Punkte sind. Dies ist die Luft gegen mich. Dann „Schleuse“ schliessen. Wenn dann – dabei ist es egal an welcher Stelle im Werteraum die Bewegung nach oben stattfindet – wird die Schleuse wieder geöffnet. Die DAX-Punkte müssen am Stück oder addierend aufgeholt werden. Es ist dabei egal wo diese Bewegung im Werteraum stattfindet. Der Einstiegspunkt im Markt/Werteraum muss nicht wieder erreicht werden. Es kann auch eine Addition sein. Ausschlaggebend ist die Anzahl der DAX-Punkte, um einen Zuwachs im Freien Kapital zu haben. Einen Zuwachs im Kapital zu erzielen ist das Ziel, was identisch ist mit einem Zuwachs an DAX-Punkten in den Verlusten, was der sogenannte „Abstandsverlust“ ist, also die negative Entfernung vom Einstiegspunkt (Abfluss). Eine solche Sichtweise ist grundlegend anders als die übliche Strategie, die zu Realisierung von Buchverlusten führt.
Entscheidende Zahl für den Gewinn im der Verringerung des Abstandsverlustes ist hierbei das Handels GuV im DE30mini. Je größer das Minus des Handels GuV im DE30mini ist, um so geringer der Abstandsverlust!
Die Gefahr besteht, dass der Abstand nicht verringert, sondern erhöht wird. Weil man falsch liegt und auch wieder einen Abstand einräumen muss. Hinzu kommt der Spread als Unkosten. Die DE30mini müssen im Minus sein im Handels GuV. Reich pendeln oder arm pendeln. Beides ist möglich. Entscheidend ist, der Einstieg durch die Chart.
Entscheidend ist das der Zugewinn überall im Kurs stattfinden kann und nicht an den Einstiegspunkt gebunden ist, da es um Zufluss in das GK geht und nicht den einzelnen Trade. Entscheidend ist das man keine festen Zahlen tradet, sondern rein mechanisch (öffnen/schliessen des Equilibriums) nach einem Chartmuster (Beamer)