unten ineinander verzahnte Übergänge haben. Jede erkennbare Range/Zone ist eine durch Fibunacci-Muster strukturierte Werte-Matrix, die vom Schwarm getradet wird.

- Was ist mit Verbilligung?

- Was ist mit Beamer?

- In Schachvarianten denken und planen:

Was ist die beste Entwicklung?

Was ist die schlechteste Entwicklung?

Welche unterschiedlichen Entwicklungsvarianten gibt es?

Beginn/Einstieg

1.) Wir setzen nach dem ersten LONG-Einstieg einen Strategischen STOPP-SELL. Keinen taktischen! Wir stellen uns LONG auf (Abwarten) und sichern uns mit Market-Ordern nach unten hin ab. Im Gleichgewicht erst dann traden, wenn es ausgelöst wird. Nich freiwillig auslösen, sondern wirklich LONG orientiert zu traden und zwar versetzt und verbilligend. Die Short-Positionen als STOPP-SEELs strategisch setzen.

2.) Immer ein oder zwei Werte-Paare gegenüber stellen.

3.) Verbilligung

oder

Neue Werte (UK, Frankreich, EuroStoxx) nehmen, die nicht als Werte-Paar definiert sind.


Stop-Market-Order

Mit einer Stop-Market-Order wird erst ein sogenannter Trigger (Kursgrenze/Auslöser) beim Kursverlauf abgewartet, bevor die Order an der Börse/Markt aktiv wird. Sowohl bei einer Kauf- als auch bei einer Verkaufsorder (STOP-SELL/STOP-BUY) muss der Kurs erst den eingegebenen Trigger erreiche, bevor die Order zu einer Market-Order wird und somit zur Ausführung kommt.


Der Market-Maker handelt die Überschüsse von LONG- und SHORT-Positionen am Futuremarkt parallel als Delta-Neutral. Überwiegt LONG spiegelt er diesen Überhang – handelt also genau die gleichen Positionen – am Futuremarkt als Delta-Neutral.


Wenn der Kurs nach oben gegangen ist, dann gibt es mehrere Möglichkeiten strtegischen Handelns:

a) Wir gehen SHORT

b) Wir verbilligen eine SHORT-Position

c) Wir warten auf die Abwärtsbewegung der Welle, den Zufluss von Buchgewinnen bei einer vorhandenen SHORT-Positionen und traden dann LONG die Welle wieder aufwärts