2.) Wir verbilligen viel zu früh. Gleiches Szenario wie oben.
3.) Wir kaufen LONG am oberen Trendkanal.
4.) Wir verpassen den Zeitpunkt der Realisierung von Buchgewinnen.
5.) Fehleingaben (Augen, Stress, Hektik etc.).
6.) Zeitverlust, Haltegebühren falls wir nicht Buchgewinne realisieren können.Trading - 2015
Es ist ein Fehler alles auf das Trading abzustellen als Einnahmequelle. Wie ursprünglich geplant, darf das Trading nur Teil des Einkommens sein.
Was gilt es, zu beachten?
Wir müssen mechanischer, emotionsloser traden also keinen „Kick“ suchen. Auch keine übertriebenen Ängste und Befürchtungen habe. Auf jeden sich SHORT mit einem gestaffelten Einsatz von STOP-SELLS absichern. Gleichgewichte erfassen, Situationen erfassen und Gleichgewichte bilden und innerhalb dieser gebildeten Gleichgewichte Gewinne realisieren, um so einen Zuwachs im Gesamtkapital letztendlich zu erhalten. Das Gleichgewicht ist das Netz, das wir nach allen Seiten hin ausspannen. Die Fische kommen von alleine. Ab und zu mal laufen lassen. Aktives Traden nicht vergessen, um die Menge der verpassten Chancen einzudämmen.
Sobald das Konto zu klein ist (durch Verluste oder notwendigen Eigenentnahmen) ist ein entspanntes Traden nicht mehr möglich. Das Geld auf dem Traderkonto darf nicht als Reserve aufgefasst werden. Die Gewinne dürfen nicht als Reserve herhalten sonst wird der Druck zu traden, etwas zu machen zu groß, denn dies bedeutet ja immer, dass man aus dem mechanischem Traden ausbricht und beginnt den „Kick“, das besondere und in diesem Falle finanziell, notwendige Erfolgserlebnis zu suchen beginnt.