Der Abstand der gegeneinander gesetzten Positionen spielt eine wichtige Rolle im Equilibrium. Er sollte möglichst gering sein. Es zu geringer Abstand muss bei LONG-SHORT-Verhältnis unbedingt vermieden werden. Das Gesamtkapital erhöht sich einmal durch die Verringerung der Buchverluste der einzelnen Positionen und zum anderen durch die realisierten Buchgewinne.
Realisierter GUV und nicht-realisierter GUV.
Entscheidend für den Gewinn (realisiert oder nicht-realisiert) ist das Gesamtkapital und dessen Zuwachs. Bei Krieg, Naturkatastrophen und Terroranschlägen LONG-Positionen ruhig mal schliessen.
Auch Positionen im Buchverlust schliessen, wenn der Zuwachs des Gesamtkapital durch Zufluss der Buchverluste gestiegen ist. Entscheidend ist es das Gesamtkapital als Gradmesser für den Zuwachs zu nehmen. Darum muss man hier eine Übersicht behalten. Wenn ein solcher Erfolg im Zuwachs da ist, warum dann nicht Positionen im Buchverlust zu schliessen und sich dann neu zu Positionieren?
Eine genaue Vorhersage setzt auf die Fähigkeit von 10 Trades mit einer ansteigenden Wahrscheinlichkeit lukurative Gewinntrades zu machen.
Eine ungenaue Vorhersage geht von der Wahrscheinlichkeit der Wiederkehr eines Wertes in den Wellen aus. Es gibt eine ansteigende Wahrscheinlichkeit der Wiederkehr. Diese Wellen haben ein auf und ab, ein LONG und SHORT. Wenn man sie gegeneinander positioniert, dann kann man den Abfluss oder Zufluss im Gesamtkapital zu seinen Gunsten steuern.
Sich durch Perfektionismus, der sich aus extremen Sicherheitsdenken und falschen Ehrgeiz speist, selber blockieren.
Man sollte versuchen genau so entspannt und vernünftig zu traden wie beim Demo-Konto.
Wir fangen mit DE30 LONG an und setzten 4 MiniDE30 SHORT dagegen. Bei MiniDE30 kaufen wir im Minus oder im PLUS hinzu.
1 Kontrakt DE30 entsprechen 10 Kontrakte MiniDE30.
Also Nachkaufen im Plus und Verbilligen im Minus.