Wenn man Wellen tradet, dann geht man davon aus, dass jeder Bewegung eine Gegenbewegung als Welle folgt. Das heisst, mit Länge und Dauer steigt die Wahrscheinlichkeit einer Gegenbewegung an. Es muss situativ entschieden werden.
Es muss situativ entschieden werden. Also ein Tablet-PC muss her mit einer Vodafone-Verbindung, Tasche, Kopfhörer, Tastatur und Gestell.
Es muss unterschieden werden zwischen Seitwärtsmärkten oder Trendmärkten. In welchen Markt befinden wir uns? Befinden wir uns noch im übergeordneten Trend oder in der Korrektur?
Eine Position zu eröffnen bedeutet, eine neue Wertschöpfungsstrecke – positiv wie negativ – zu eröffnen. Ziel ist es dabei (möglichst oft) Buchgewinne zu realisieren also die Wertschöpfungsstrecke positiv abzuschliessen.
Warum im Zick-Zack sofort Gewinne mitnehmen und nicht laufen lassen?
Weil man sich nach Schliessen der Position neu positionieren kann in den Strukturen des Marktes.
Ich stelle mich LONG mit DE30 (1x Kontrakt) auf. Setze einen strategischen SHORT-SELL in MiniDE30 (6-8x Kontrakte). LONG ist die immer in den Indizes die Hauptrichtung. SHORT ist die Absicherung gegen die Korrektur.
Aus diesem Grund liegt grundsätzlich der Schwerpunkt auf LONG.
Neben dem zu hohen Risiko sind eine andere Ursache für Verluste Fehleingaben vor allem morgens. Ich sehe alles doppelt.