Warum Indices?


Alle Indcies laufen mehr oder weniger parallel. Eine Bewegung zwei Indices lässt sich auch in den anderen wieder finden. Es gibt keine Kommissions-Gebühr und kein Wechselkursrisiko.


Nie mehr als 50% des Gesamtkapitals einsetzen. Nur so hat man Luft für Verluste (maximal 300 € pro Wert) und kann Gegenaktionen starten. Da alle Indices parallel laufen, kann man einen falschen durch zwei richtige ausgleichen.


Einzelne Werte können volatil ansteigen oder abfallen und auf diesem Niveau für eine „lange“ Zeit verharren. Indices sind eine Masse von Aktien, die Gewinne „zeitnah“ bringt, weil sie bewegt wird. Es ist wie auf dem Meer oder wie Atmung. Die Gewinne werden aus der Ebbe und Flut des Geldes erzielt, d.h. alle Indices habe eine Gegenbewegung im Tagesablauf. Somit ist auch eine gemischte Strategie möglich.


Warum sind wir auf dem Meer? Warum gibt es einen Handel in größeren und kleineren Zyklen (Swing)? Black-Scholes-Modell und die Spieltheorie sind der Schlüssel zum Verständnis von Handlungsstrategien an der Börse, die durch als Software in Handelsmaschinen implementiert werden.


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