Die doppelt/zweifach reaktive Strategie der ungenauen Vorhersage oder Konservatives CFD-Traden (Das etwas andere CFD-Traden).

Ungenaue Vorhersage, weil die negative Position nicht möglichst genau (hohes Risiko) vorhergesagt wird, sondern möglichst ungenau (niedriges Risiko). Absicherung findet durch Hedging und Gegenkauf statt.


Zweifach reaktiv:


1.) Es wird die Frage nach den Strategien und Abläufen im ersten Markt gestellt. Wie sind die Handelsmaschinen programmiert? Welche Strategien verursachen die Kursbewegungen.

Darauf muss reagiert werden, da eine eigene Aktion am ersten Markt nicht möglich ist (Geld, Infrastruktur, Informationen). Der „Dialog“ der Handelsmaschinen muss verstanden werden.

2.) Es wird mit zwei Konten reaktiv gehandelt (Flatex und Sbroker).

Der CFD-Einstiegswert ist immer 1. Das heisst 1 CFD ist der Einstiegswert. Ausnahme: NL20 mit 4 CFDs.


Das Zeitfenster der negativen Vorhersage ist als Wert und Zeit extrem weit also sehr ungenau. In dem weit gewählten Zeitfenster wird die Wahrscheinlichkeit der Prognose festgelegt durch den analysierten Trend.


Birger Schäfermeier


1.) Eine übergeordnete Struktur ist notwendig. Wohin will der Markt? Welches Szeneario ist für Europa und dem EURO wahrscheinlich? All diese Fragen fehlen bei typischen Blogs für Day-Trader. Es wird nur aus der Chart heraus, rein technisch gehandelt. Ohne Orientierung und Nachrichten. Darum auch die Vorliebe für Währungen, weil dort – scheinbar – Nachrichten und Szenarien (Europa etc. ) keinerlei Rolle spielen.

2.) Psychologie: sich in eine positive Stimmung versetzen. – Geld in Leben umwandeln.


3.) Hedging innerhalb korrelativer Werte (Indizes). Balance of Power. Darum Stopp-Loss nicht notwendig (ungenaue Vorhersage). Buchverluste und Geldgewinne im Ausgleich.


4.) Kleinster Wert/ 1Lot. Überhaupt kleine Werte nehmen. Kleine Margin und keine Extragebühren.