Wenn sich aus dem Zyklus der 3-Monats-Chart eine Long-Position ergibt, dann bedeutet dies, dass im Laufe des Handeltages, die Long-Anteile höher sein müssen als die Short-Anteile! Dies wird aber nicht gleichmäßig geschehen, sondern in Sprüngen mit Gegenbewegungen über den Tag verteilt.
Es gibt zwei Arten von Bewegungen: die normale, sich langsam nach oben oder unten fortsetzende Bewegung in Bögen und die direkte Bewegung nach unten oder oben.
Bei allem gilt: Trend aus der 3-Monats-Chart heraus festlegen - auch zeitlich - dann den konkreten Tagesablauf beobachten und sich immer vor Augen halten: Wir sind auf einem Meer.
Was wir brauchen ist ein längerfristiger Trend, ansonsten erreichen wir nicht die Gewinnzone von 20 €! Wenn die Bewegung zu gering ist, erreichen wir keine Gewinnzone und kommen irgendwann in eine Gegenbewegung, die dann länger ist, was zu Verlusten führt.
Was sind Long-/Short-Anteile? Es sind die Mittelwerte eine An- oder Abstieges einer Kurve.
Warum Indices?
Alle Indcies laufen mehr oder weniger parallel. Eine Bewegung zwei Indices lässt sich auch in den anderen wieder finden. Es gibt keine Kommissions-Gebühr und kein Wechselkursrisiko. Nie mehr als 50% des Gesamtkapitals einsetzen. Nur so hat man Luft für Verluste (maximal 300 € pro Wert) und kann Gegenaktionen starten. Da alle Indices parallel laufen, kann man einen falschen durch zwei richtige ausgleichen.
Einzelne Werte können volatil ansteigen oder abfallen und auf diesem Niveau für eine „lange“ Zeit verharren. Indices sind eine Masse von Aktien, die Gewinne „zeitnah“ bringt, weil sie bewegt wird. Es ist wie auf dem Meer oder wie Atmung. Die Gewinne werden aus der Ebbe und Flut des Geldes erzielt, d.h. alle Indices habe eine Gegenbewegung im Tagesablauf. Somit ist auch eine gemischte Strategie möglich.
Warum sind wir auf dem Meer? Warum gibt es einen Handel in größeren und kleineren Zyklen (Swing)? Black-Scholes-Modell.
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