STRATEGIE des TURTLE-TRADING
Richard Dennis, der Initiator des Turtle Trader Experiments, betrachtete die Märkte wie ein Spiel. Er sah darin Strategien, Regeln, Chancen und Zahlen, die objektive und erlernbare Ziele darstellten. Die von ihm angewandten Ausstiegsregeln greifen erst sehr spät im Falle einer Trendumkehr und sind erst dann sinnvoll, wenn die Position seit Einstand ein Gewinnplus vorweisen kann. Um nicht in der frühen Phase des Trades stark ins Minus zu rutschen, sicherten die Turtles ihre Positionen direkt nach dem Kauf über einen initialen Stop-Kurs ab, der sich an der Schwankungsbreite des Marktes orientierte. Stop-Traling setzen. Der Stopp wird in einer Spanne von 2N unter dem Kaufkurs platziert (Ein N ist die True Range der letzten 20 Tage). Der initiale Stop-Kurs ist solange aktiv bis der Trailing-Stop nach oben genannten Regeln näher am aktuellen Kurs ist.
In UK LONG gehen. Der Markt wird bis 11:30 LONG gehen. Dann abfallen und auf die Nachrichten aus Italien abwarten. Die Wall Street wird die weitere Richtung vorgeben EuroStoxx unterhalb des Tagestiefs gesetzt. Der DE30 steuert LONG die Fibonacci-Zahlen an. Wir mach LONG Gewinne mit DE30 und UK100. Aus DE30 im Gewinn ausgestiegen. Hedging neu von FR40 über EuroStoxx50. Italien-Wahl abwarten! Eine Abwärtsbewegung in EuroSToxx50 wird zum Einstieg zum LONG-Hedging der SHORT-Position in FR40 zu nutzen. Morgen weiss man mehr. Ungefähr 52 € bisher Gewinne realisiert (Überschuss abgeschöpft). FR40 reduziert im Augenblick die 1.404 € GK, darum muss ein Hedging her in EuroSTOXX50. Ich warte nur noch in eine starke Abwärtsbewegung für den sinnvollen Einstieg, d.h. einen ausreichenden Abstieg (= möglichst ausreichend lange Strecke in Linienchart/Werteraum – Minus Spread) in schon vorher erreichten Tageswerten (alte Zwischenhochs Intraday etc.).
FR40 ist in der Abwärtsbewegung stärker als EuroSToxx50. EuroStoxx im Gewinn geschlossen.
FR40 tief unten geschlossen, da diese Position versehentlich eröffnet wurde (leider Eingabefehler).