5.) Eingesetzte Werte (Italien + Spanien) waren zu stark für das Konto. Man kann nicht mit starken Werten kontinuierlich traden.
6.) Entscheidend ist der Kapitalerhalt (GK + FK) durch Hedging. Dafür müssen starke Werte in Reserve stehen.
Fibonacci-Muster in der 1-Sekunden-Chart sehen: Was im Großen gilt (Widerstände etc.), das gilt auch im Kleinsten. Das sind Proportionen, die jeder Mensch sofort sieht und die auch als natürlich empfunden werden. Mitdenken! – Beobachten, Verstehen und Handeln.
Kriterien für das Hedging:
1.) Wenn im DAX eine Widerstandszone unterschritten wird, dann mit entsprechenden Indizes SHORT gehen (CitiFirst-Briefing). So wird das Freie Kapital weitgehend geschützt.
Kriterien für das Equilibrium:
1.) Wenn ein absoluter, neuer Hochpunkt erreicht wird. Die SHORT-Position wird sehr wahrscheinlich in der Gegenbewegung im Gewinn aufgelöst werden. Wir gehen weiter LONG.
Es muss vorher festgelegt werden, bei welchen Marken im DAX ein Hedging stattfinden soll (Obere Wendemarke und Untere Widerstandzone).
Ein realisierter Buchverlust ist nicht identisch mit einem nicht-realisierten Buchverlust.
Die Gründe sind wie folgt:
1.) Der Anstieg, um den Verlust aufzuholen ist schwieriger (Zeit, Rücksetzer etc.).
2.) Es fehlt Gewicht auf der Waage der Buchgewinnen und Buchverlusten und kann somit auf keine Marktbewegung mehr Einfluss nehmen. Es hat keinerlei Wirkung mehr auf das Gesamtkapital/Freie Kapital.
3.) Ein nicht-realisierter Buchverlust kann sich durch die Marktbewegung jederzeit verringern und sich sogar in einen Buchgewinn umwandeln.