Wir können keine Kurse vorhersagen. Aus diesem Grund müssen wir eine Struktur aufbauen, welche die Kurse „einfängt“ in der Wellenbewegung. Immer auf Rhythmus und „Links antäuschen und Rechts vorbeigehen“ achten. Die Märkte sind nicht ausrechenbar, nicht berechenbar wie es Chartanalysen und Indikatoren mathematisiert vortäuschen.
Unten angetäuscht und oben ausgebrochen. Oben angetäuscht und unten ausgebrochen.
Man muss sich die Durchschnittsmeinung der Analysten zu eigen machen. Dann weiss man, was der Markt spielt und auch durchbricht – also antäuscht. Darum sind Expertenmeinungen in den meisten Fällen nicht richtig. Nur in der Rückwärtsdeutung (Analyse) sind sie überzeugend. Zertfifikate (Emittent, Kosten, Risiko, gegen CFDs).
Schneller, flexibel mit eigener Handelsplattform und ohne Börse, darum auch billiger. GEKKO. Fortschrittlichere Form der Derivate. Gehebelt und ungehebelt.
Chartanalyse:
Wie wird eine Linie, ein Kurs vorwärtsgedeutet, wenn er die historischen Höchststände überschritten hat?
Ich unterschätze die Rücksetzer bis unterhalb der Tageseröffnung in einem Bullen-Markt.
Bei einem GAP kehrt der Kurs meist zur Tageseröffnung wieder zurück.
Chartanalyse/Technische Analyse von Experten mit ausgebildeter Fähigkeit und entsprechender Erfahrung haben eine Trefferwahrscheinlichkeit von 50 zu 50 im besten Fall. Nie bei 80% oder gar 90%.
Regeln der Strategie der ungenauen Vorhersage:
Korrekturen von 10% maximal 30% im DAX sind im Bereich des Normalen.
0.) Wir machen möglichst – von Anfang an - ungenaue Vorhersagen.
1.) Es werden Wellen getradet.
2.) Wir traden die Wellen in einem Equilibrium/Gleichgewicht von Buchverlusten und Buchgewinnen (Tagesgewinn/Tagesverlust). Diese Struktur streben wir durch ein taktisches SHORT oder ein strategisches SHORT (STOP-SELL-Order) an.
3.) Um das zu ermöglichen traden wir korrelationale Werte (Indizes).