Entweder direkt (LONG//SHORT) durch einen Buchgewinn, durch einen realisierten Buchgewinn oder durch den Zufluss an Buchgewinnen aus einem Gleichgewicht (Equilibrium) heraus, das je nach Bedarf LONG oder SHORT verstärkt wird. Dafür muss die Richtung der stärksten Auswirkung bestimmt werden im Einklang mit der aktuellen Bewegung und dem übergeordneten Trend. Es wird situativ getradet.
Ein Gleichgweicht bewirkt den Zufluss von Buchgewinnen in das Freie Kapital als Zufluss von Liqidität. Es bewirkt ausserdem eine Strukturierung des Werteraumes und erzeugt Erwartungen und Zielsetzungen, die man mit der Realität des Marktes – und die ist ja entscheidend – in Einklang bringen muss. Die Toleranz (=ungenaue Vohersage) ist das Tageshoch und das Tagestief PLUS 3% der Tagesstrecke im Werteraum. Die Zettel (=CFD-Coupons) sind die Kontrolle über die realisierten Buchgewinne und erzeugen eine Struktur über Werte und der damit verbundenen Emotion von Erfolg und Fortschritt.
Um einen Zufluss an Liquidität als Buchgewinn zu realisieren (Monetarisierung), braucht man nur eine Entnahme (=Geldtransfer auf das Cashkonto) zu machen.
Wir traden Wellen im Zick-Zack. Der Markt geht nicht gerade eine Kursregion an (ungenaue Vorhersage), sondern indirekt im Zick-Zack. Der Eröffnungskurs und die Wiederkehr dazu im Verlauf des Tages ist ein gutes Beispiel hierfür. Also nicht direkt denken (Erwartungen), sondern indirekt und das meint im Zick-Zack-Labyrinth des Marktes zu traden.
Daytrading bedeutet genau dieses Zick-Zack zu traden. Im Zick-Zack sein Geld zu verdienen in einer übergeordneten Welle, die als Eqilibrium Buchgewinne als Zugewinn in das Freie Kapital fliessen lässt. Die meisten Tader sind keine Daytrader, sondern Trader, die nur eine einfache, kontinuierliche Aufwärtsbewegung (=Trend) traden können. Kroum Petkov kann nur gerade aufsteigende Linien traden, in denen er versucht möglichst lange ansteigend drin zu bleiben (= genaue Vorhersage/Super-Trade). Das einzige Zick-Zack, das er traden kann, ist die Richtungsfindung und die Rückkehr in der Eröffnung. Mehr nicht.
Was sind die Ursachen für das Zick-Zack? Das sind die Gewinnmitnahmen, das Kasse- machen, um sich neu zu positionieren. Das sind die Verbilligung (SHORT) und die Verteuerung (LONG) in der Kurslinie der Chart.
Wirt traden ein Zick-Zack-Muster an Wellenbergen. Diese Wellen werden verursacht durch Fundamentaldaten, Ereignissen also Stimmungen sowie Gewinnbewegungen oder Gewinnmitnahmen.
Beim Derivate-Depot kann man sehen, was Profis könne, wenn sie keine Software zur Verfügung haben. Nichts.