Trading: Theorie und Praxis - eine Auswahl -18

Wir traden Wellen im Zick-Zack. Der Markt geht nicht gerade eine Kursregion an (ungenaue Vorhersage), sondern indirekt im Zick-Zack. Der Eröffnungskurs und die Wiederkehr dazu im Verlauf des Tages ist ein gutes Beispiel hierfür. Also nicht direkt denken (Erwartungen), sondern indirekt und das meint im Zick-Zack-Labyrinth des Marktes zu traden. Daytrading bedeutet genau dieses Zick-Zack zu traden. Im Zick-Zack sein Geld zu verdienen in einer übergeordneten Welle, die als Eqilibrium Buchgewinne als Zugewinn in das Freie Kapital fliessen lässt. Die meisten Tader sind keine Daytrader, sondern Trader, die nur eine einfache, kontinuierliche Aufwärtsbewegung (=Trend) traden können. Kroum P. kann nur gerade aufsteigende Linien traden, in denen er versucht möglichst lange ansteigend drin zu bleiben (= genaue Vorhersage/Super-Trade). Das einzige Zick-Zack, das er traden kann, ist die Richtungsfindung und die Rückkehr in der Eröffnung. Mehr nicht. Was sind die Ursachen für das Zick-Zack? Das sind die Gewinnmitnahmen, das Kasse- machen, um sich neu zu positionieren. Das sind die Verbilligung (SHORT) und die Verteuerung (LONG) in der Kurslinie der Chart.Wirt traden ein Zick-Zack-Muster an Wellenbergen. Diese Wellen werden verursacht durch Fundamentaldaten, Ereignissen also Stimmungen sowie Gewinnbewegungen oder Gewinnmitnahmen. Beim Derivate-Depot kann man sehen, was Profis könne, wenn sie keine Software zur Verfügung haben. Nichts! Kroum P. freut sich über 2.000 $ Gewinn in einem Bilderbuchtrade. Aber was sind

2.000 $ gegen 2.500 $ Verlust in Juni 2011?

Was unterscheidet uns von anderen Tradern?

0.) Wir machen möglichst ungenaue Vorhersagen mit wenig Risiko.

1.) Wir traden Wellen/Zyklen und machen ungenaue Vorhersagen (1-Lot-Strategie).

2.) Wir traden das Zick-Zack an Wellenbergen.

3.) Wir haben einen korrelationalen Werteraum innerhalb der Indizes als Einheit und traden reaktiv in dieser Einheit.

4.) Wir beachten Analystenmeinungen und Erhalten Briefinge (CMC etc.).

5.) Wir suchen Nachrichten Ereignisse.

6.) Wir haben verschiedene Betrachtungen in der Zeit (Beamer, DAX-Tafel, EeePC, MacMini).

7.) Wir suchen ein Gleichgewicht (Equilibrium) innerhalb der Buchgewinne und Buchverluste im Freien Kapital innerhalb des korrelationalen Werteraumes durch Steuerung zu unseren Gunsten (Anstieg des Freien Kapitals). Ob wir im Gleichgewicht sind (Equilibrium) zeigt uns das Feld „Gewinn/Verlust“ in der unteren Menüleiste.

8.) Wir realsieren Buchgewinne nach „CFD-Coupons“, Verdienstzetteln sind Ziele der Gewinnmitnahmen. Keine genaue Vorhersagen für die Gewinnentwicklung zu machen.

9.) Wir realisieren Buchgewinne als Zufluss im Freien Kapital durch „Geldtransfer“/Entnahmen

10.) Wir traden ohne Indikatoren und suchen Fibunacci-Muster, Chartmuster und Mittelwerte (200-Tages-Linie) sowie Sentiments.

11.) Wir setzen STOP-SELL-Order als STOP-LOSS-Ersatz