Wellen in einem einheitlichen Werteraum parallel LONG und SHORT im Zick-Zack in einem zu meinen Gunsten steuerbaren Gleichgewicht (Equilibrium) zu traden mit einem Risk-Money-Management in Hinblick auf das Freie Kapital und die realisierten Buchgewinne durch Zettel (CFD-Coupons). Immer wieder vor Augen halten:
Ich kann keine Kurse vorhersagen. Darum mache ich eine ungenaue Vorhersage und trade reaktiv kurze Strecken an Wellen in einem einheitlichen Werteraum eines Equilibriums in Hinblick auf das Gesamtkapital und die Tradingliquidität.
SHORT = zum GK verkaufen und zum BK kaufen
LONG = zum BK kaufen und zum GK verkaufen
Es sind Wellen (1-2-3 // Zick-Zack // A-B-C)
Es läuft alles gleichwertig/ungleichwertig parallel.
Minimale Grösse = minimale Belastung des Kontos + reaktiver Hinzukauf.
LONG und SHORT sind nicht gleichwertig.
Strategisches SHORT (STOP-SELL)
Taktisches SHORT
Risiko-Money-Management: Freies Kapital/////Verluste/Gewinne.
Die Zyklen in der 1-Jahres-Chart sind entscheidend. Hier sind die Zyklen und Bögen sichtbar. Chartmuster erkennen und deuten lernen. Fibunacci-Zahlen in diesen Chartmustern erkennen lernen. Entscheidend ist hierfür die Zeiteinheit in der Chart.
Gewinnmitnahmen verursachen Korrekturen, Rücksetzer (Pull Backs). Von großen Zeiteinheiten zu kleineren gehen.
3-4maliges bestätigen einer Linie. Aber was heisst das.
Ziel ist es - a) das Gleichgewicht in den Wellen zu traden= Erhöhung des Freien Kapitals//Wirkung auf das Freie Kapital
b) keine genaue Aussage zu machen
c) möglichst oft einen Buchgewinn zu realisiseren.
Korrektur ist die Rückkehr zum Mittelwert (= Gleitender Durchschnitt der letzten 200-Tage).
1.) Freies Kapital soll ansteigen
2.) Möglichst oft Realisierung von Buchgewinnen
Schlechtes Timing vermeiden. Beobachten – Verstehen – Handeln = Strukturen erkenne in den verschiedenen Zeieinheiten
Zuerst die Richtung (Wo will der Markt hin?), dann die Range und dann den Rhythmus, die aktuelle Sprache, Melodie verstehen. Danach erst einsteigen (= handeln). Zuerst auf das FK achten, dann auf die Struktur und den Rhythmus. Schlechtes Timing vermeiden. Indikator kann im kurzfristigen Bereich nichts vorhersagen. Er ist immer nachlaufend. Im lang- und mittelfristigen Bereich kann er nützlich sein, um Fähigkeiten zu aktivieren und Strukturen zu erkennen. Allgemein verführt ein Indikator dazu, die Vergangenheit schlüssig, strukturiert zu erklären und durch dieses Traden im Nachhinein, die Illusion zu erwecken, man könne Kurse vorhersagen.
Psychologische Effekte=Erwartungshaltungen. Traden auf Hinblick auf das Freien Kapitals als Entscheidungsfaktor: Welche Auswirkung hat meine Positionierung? – Schwergewicht LONG oder SHORT. Wie kann ich einer zunehmenden Verringerung des freien Kapitals entgegenwirken? Ich habe kein Risk-Money-Managment im üblichen Sinne.